20.10.2025

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Andreas

Dorta

Lohnt sich KI? Die ROI-Betrachtung

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Lohnt sich KI? Die ROI-Betrachtung

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Lohnt sich KI? Die ROI-Betrachtung

Von grauen Theorien zu schwarzen Zahlen

Viele KMU zögern bei KI-Investitionen aus Angst vor unkalkulierbaren Kosten. Die Realität überrascht: Strukturiert umgesetzte KI-Projekte amortisieren sich bei Schweizer KMU durchschnittlich innerhalb von 4 bis 18 Monaten. Wir zeigen Ihnen, wo der grösste Mehrwert entsteht und wie Sie den Return on Investment realistisch bewerten.

Warum die ROI-Frage bei KI so wichtig ist

Die Investitionsentscheidung für KI fällt leichter, wenn Sie die Grössenordnungen kennen. Gerade im Mittelstand, wo Budgets begrenzt und Entscheidungen wohlüberlegt sind, sollte jeder Franken einen greifbaren Nutzen bringen. Eine sorgfältige ROI-Betrachtung beantwortet die zentrale Frage: Lohnt sich die Investition und in welchem Zeitrahmen macht sie sich bezahlt?

Experten empfehlen, dass sich KI-Investitionen im Mittelstand idealerweise innerhalb von zwei Jahren amortisieren sollten. Die Praxis zeigt jedoch: Bei strukturierter Umsetzung geht es oft deutlich schneller. Der ROI tritt typischerweise nach 3 bis 6 Monaten ein, wenn ein Prozess automatisiert wird, der bisher 15 bis 20 Stunden pro Monat an Mitarbeiterzeit gebunden hat.

Die sechs Potenzialfelder für messbaren KI-Erfolg

Um Ihr individuelles KI-Potenzial zu erkennen, lohnt sich ein strukturierter Blick auf sechs zentrale Bereiche. Diese Fragen helfen Ihnen, die vielversprechendsten Ansatzpunkte in Ihrem Unternehmen zu identifizieren.

Routineaufgaben automatisieren

Welche Tätigkeiten wiederholen sich täglich nach dem gleichen Schema und binden unnötig Ressourcen? Genau hier liegt oft das grösste Einsparpotenzial. Durchschnittliche KMU mit 20 Mitarbeitern erreichen durch KI-Automatisierung eine Effizienzsteigerung von 20 bis 30 Prozent in automatisierbaren Prozessen.

Ein Schweizer Treuhandbüro etwa verbrachte täglich mehrere Stunden mit dem manuellen Erfassen von Belegen und dem Zuordnen von Zahlungen. Nach der Implementierung einer KI-gestützten Dokumentenverarbeitung reduzierte sich dieser Aufwand um etwa drei Viertel. Die gewonnene Zeit fliesst nun in die persönliche Kundenberatung.

Chancen nutzen

Welche Dienstleistungen würden Sie gerne anbieten, können es aber aus Kapazitätsgründen nicht umsetzen? KI schafft neue Spielräume, indem sie zeitintensive Standardprozesse übernimmt. Die Skalierbarkeit ist ein entscheidender Vorteil: Mehr Anfragen können ohne Personalaufstockung bearbeitet werden.

Ein Sanitärbetrieb könnte beispielsweise einen proaktiven Wartungsservice für Heizungsanlagen einführen. Die KI analysiert Wartungshistorien und Anlagenalter, erinnert Kunden automatisch an empfohlene Serviceintervalle und erstellt vorbereitete Angebote. Ohne zusätzliches Büropersonal entsteht so ein neuer Service, der die Kundenbindung stärkt, Ausfälle verhindert und planbare Umsätze über das ganze Jahr generiert.

Herausforderungen meistern

Wo stossen Ihre aktuellen Systeme und Prozesse an ihre Leistungsgrenzen? In der produzierenden Industrie ermöglichen Predictive-Maintenance-Lösungen eine vorausschauende Wartung und minimieren Stillstandzeiten, während Computer-Vision-Systeme die Qualitätssicherung revolutionieren.

In der Baubranche beispielsweise analysieren KI-Systeme Projektdaten und erkennen frühzeitig potenzielle Verzögerungen oder Kostenüberschreitungen. Bauleiter erhalten rechtzeitig Warnhinweise und können gegensteuern, bevor aus kleinen Problemen grosse Herausforderungen werden.

Risiken minimieren

Wo entstehen die meisten Fehler oder wo befürchten Sie versteckte Risiken in Ihren Prozessen? KI-Systeme arbeiten mit gleichbleibender Präzision und reduzieren menschliche Fehler systematisch. Die konsistentere Qualität führt zu weniger Fehlern und einheitlicher Kommunikation.

In der Immobilienbranche etwa minimiert KI das Risiko von Fehlern in Mietverträgen, übersieht keine Fristen für Mietanpassungen und erkennt Unstimmigkeiten in Nebenkostenabrechnungen. Das schützt vor rechtlichen Auseinandersetzungen und steigert die Professionalität.

Zeitfresser eliminieren

Welche Tätigkeiten rauben Ihnen und Ihren Mitarbeitern die meiste Zeit bei geringem Mehrwert? In vielen Unternehmen verbringen Mitarbeiter täglich 45 bis 60 Minuten mit der Suche nach Informationen in tausenden Dokumenten, E-Mails, Anleitungen und Projektprotokollen.

Ein Architekturbüro implementierte eine KI-gestützte Wissensdatenbank, die alle Projektdokumentationen, Normen und technische Richtlinien durchsuchbar macht. Die Suchzeit reduzierte sich von knapp einer Stunde auf wenige Minuten pro Tag und Mitarbeiter. Bei einem Team von zehn Personen entspricht das einer Zeitersparnis im Bereich von mehreren Arbeitstagen pro Monat.

Unzulänglichkeiten beheben

Wo können Sie Kundenerwartungen nicht erfüllen oder wo gibt es systemische Engpässe? Schnellere Reaktionszeiten sind ein direkter Wettbewerbsvorteil: Angebote können noch am selben Tag versendet werden statt nach drei Tagen.

Eine Apotheke könnte durch KI-gestützte Bestandsführung sicherstellen, dass wichtige Medikamente immer verfügbar sind. Das System erkennt Verbrauchsmuster, prognostiziert Bedarf und löst automatisch Bestellungen aus. Kunden erleben eine durchgehend hohe Verfügbarkeit ohne frustrierende Wartezeiten.

Fachexperten entlasten, nicht ersetzen

Der grösste Irrtum bei KI-Projekten: Die Annahme, es gehe darum, Menschen zu ersetzen. Das Gegenteil trifft zu. KI befähigt Ihre Fachexperten, schneller und effizienter zu arbeiten, indem sie von repetitiven Aufgaben befreit werden.

Stellen Sie sich Ihre erfahrene Sachbearbeiterin vor, die einen grossen Teil ihrer Zeit mit dem Übertragen von Daten zwischen Systemen verbringt. Nach der KI-Implementierung übernehmen intelligente Assistenten diese Routinen. Die gleiche Mitarbeiterin konzentriert sich nun auf komplexe Sonderfälle, pflegt Kundenbeziehungen und bringt ihr Fachwissen dort ein, wo es wirklich zählt.

Das Ergebnis: Mehr Zeit für echte Wertschöpfung. Die Arbeitszufriedenheit steigt, weil monotone Tätigkeiten wegfallen. Die Mitarbeiterzufriedenheit verbessert sich durch den Wegfall monotoner Tätigkeiten merklich. Gleichzeitig wird Ihr Unternehmen attraktiver für junge Talente, die moderne Technologien und sinnstiftende Tätigkeiten suchen.

Teams berichten von mehr Gestaltungsspielraum, weniger Stress durch Zeitdruck und einem stärkeren Fokus auf kreative Problemlösungen. Die Arbeit macht wieder Spass, weil sich Mitarbeitende auf das konzentrieren können, was sie wirklich können und wollen.

Keine Vorabinvestition in Ungewisses: Der schrittweise Weg

Viele Unternehmer schrecken vor KI zurück, weil sie grosse Vorinvestitionen befürchten. Die gute Nachricht: Diese Sorge ist unbegründet. Unser Ansatz folgt dem Prinzip der kalkulierbaren Schritte ohne grosse finanzielle Risiken.

Der Einstieg beginnt bei uns mit dem KI-ATELIER – einem strukturierten Workshop zum transparenten Fixpreis, den sich jedes KMU leisten kann. In diesem Workshop analysieren wir gemeinsam mit Ihrem Team, wo KI in Ihrem Unternehmen den grössten Mehrwert schafft. Sie erhalten einen konkreten Umsetzungsfahrplan mit realistischen ROI-Einschätzungen für jeden identifizierten Use Case.

Das Besondere: Nach dem Workshop entscheiden Sie in Ruhe, welche Schritte Sie gehen möchten. Es gibt keine versteckten Verpflichtungen, keine Langzeitverträge, keine unkalkulierbaren Folgekosten.

Der dreistufige Umsetzungsweg

  • Stufe 1: Einfache Projekte – direkt umsetzbar: Für überschaubare Use Cases mit klarem Umfang können wir nach dem Workshop direkt in die Umsetzung gehen. Einfachere Projekte lassen sich besser abschätzen. Sie wissen in etwa, was Sie erwartet. Innerhalb weniger Wochen entsteht Ihre erste produktive KI-Lösung.

  • Stufe 2: Komplexere Projekte – zuerst testen, dann investieren: Bei komplexeren Vorhaben gehen wir noch vorsichtiger vor. Wir entwickeln zunächst einen Proof of Concept (PoC) oder ein Minimum Viable Product (MVP). Dieser Prototyp zeigt Ihnen, ob die Lösung funktioniert und den erwarteten Nutzen bringt. Erst wenn Sie vom Ergebnis überzeugt sind, investieren Sie in die definitive Umsetzung.

    Dieser Ansatz minimiert Ihr Risiko erheblich. Sie investieren schrittweise und nur in das, was nachweislich funktioniert. Keine grossen Summen ins Ungewisse, sondern kalkulierbare Schritte mit messbaren Zwischenergebnissen.

  • Stufe 3: Support und Betrieb – planbare laufende Kosten: Auch nach der erfolgreichen Implementierung bleiben Sie nicht allein. Wir bieten Support und Betrieb Ihrer KI-Lösung zu transparenten Konditionen. Die laufenden Kosten sind planbar. Sie profitieren von kontinuierlicher Optimierung, Updates und technischer Unterstützung.

Das Schöne dabei: Jeder Schritt ist optional. Sie können nach dem KI-ATELIER pausieren und die Erkenntnisse intern umsetzen. Sie können nach dem PoC entscheiden, das Projekt zu stoppen oder weiterzuführen. Sie behalten zu jedem Zeitpunkt die volle Kontrolle über Ihr Budget und Ihre Entscheidungen.

Grössenordnungen statt Nachkommastellen

Bei der ROI-Berechnung müssen Sie nicht auf den Franken genau rechnen. Es geht um Grössenordnungen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Spart ein KI-System Ihrem Team mehrere Stunden pro Woche? Reduziert es Fehler um die Hälfte? Ermöglicht es Ihnen, mehr Aufträge anzunehmen? Diese Dimensionen reichen für eine fundierte Einschätzung.

Eine realistische Grössenordnung für KMU: Bei einem typischen Pilotprojekt zur Prozessautomatisierung liegen die Amortisationszeiten im Bereich weniger Monate, während der ROI nach einem Jahr oft deutlich über 100 Prozent liegt.

Die laufenden Kosten sind überschaubar und richten sich nach dem tatsächlichen Nutzungsvolumen. Für ein Schweizer KMU mit rund 20 Mitarbeitenden bewegen sich die monatlichen Betriebskosten einer ersten KI-Anwendung typischerweise im mittleren dreistelligen Bereich.

So schätzen Sie Ihr Potenzial richtig ein

Definieren Sie zu Beginn konkrete Kennzahlen, an denen der Projekterfolg gemessen werden soll. Nur mit greifbaren, messbaren Zielen können Sie später beurteilen, ob sich die Investition gelohnt hat.

  • Schritt 1: Ist-Zustand in Grössenordnungen erfassen: Dokumentieren Sie, wie viel Zeit aktuell für einen Prozess benötigt wird, wie hoch die Fehlerquote etwa liegt und welche Kosten entstehen. Sie brauchen keine minutengenaue Zeiterfassung – eine realistische Schätzung reicht. Multiplizieren Sie die wöchentlichen Stunden grob mit dem Stundenlohn. Das Ergebnis zeigt die Grössenordnung Ihres Einsparpotenzials.

  • Schritt 2: Zielwerte in Bandbreiten definieren: Legen Sie fest, welche Verbesserung Sie anstreben. Reduktion der Bearbeitungszeit um rund ein Drittel? Deutliche Steigerung der Kundenzufriedenheit? Halbierung der Fehlerquote? Diese Bandbreiten helfen bei der Bewertung besser als exakte Prozentsätze.

  • Schritt 3: Pilotprojekt mit Messung: Wählen Sie einen Bereich für ein Pilotprojekt und messen Sie die wichtigsten Kennzahlen vorher und nachher. Nach dieser Testphase haben Sie belastbare Anhaltspunkte für die Hochrechnung auf weitere Bereiche.

Das KI-Atelier: Ihr risikofreier Einstieg

Der erste Schritt ist der wichtigste – und gleichzeitig der risikoärmste. Unser KI-ATELIER bietet Ihnen einen strukturierten Einstieg zum Fixpreis. In einem intensiven Workshop-Tag identifizieren wir gemeinsam mit Ihrem Team:

Die vielversprechendsten KI-Anwendungsfälle für Ihr Unternehmen, eine grobe Einschätzung von Aufwand und Nutzen für jeden Use Case, einen konkreten Umsetzungsfahrplan mit Zeitplan und Budget sowie eine fundierte ROI-Einschätzung basierend auf Ihren tatsächlichen Prozessen.

Sie erhalten nach dem Workshop eine detaillierte Dokumentation mit allen Erkenntnissen und Empfehlungen. Diese Grundlage können Sie nutzen, um intern weiterzuarbeiten oder die Umsetzung gemeinsam mit uns anzugehen. Die Investition in das KI-ATELIER ist für jedes KMU erschwinglich – während der potenzielle Mehrwert ein Vielfaches davon beträgt.

Datensicherheit steht dabei von Anfang an im Mittelpunkt. Als Schweizer Unternehmen legen wir grössten Wert auf datenschutzkonforme Lösungen und Schutz vor Manipulationsangriffen. Security-by-Design ist keine Option, sondern Grundphilosophie jedes Projekts.

Der Vorteil des strukturierten Vorgehens

Bereits 33% der Unternehmen bis 500 Mitarbeiter nutzen KI-Lösungen, weitere 24 Prozent befinden sich in der Testphase. Die Bewegung ist in vollem Gang. Unternehmen, die jetzt handeln, sichern sich Wettbewerbsvorteile für die kommenden Jahre.

Der Unterschied zwischen erfolgreichen und gescheiterten KI-Projekten liegt nicht in der Technologie, sondern in der Vorgehensweise. Unser schrittweiser Ansatz minimiert Risiken und maximiert Ihre Erfolgschancen. Sie investieren nur in das, was nachweislich funktioniert. Jeder Schritt baut auf dem Vorherigen auf. Sie behalten zu jedem Zeitpunkt die volle Kontrolle.

Ihr nächster Schritt

Starten Sie mit unserem KI-ATELIER – einem strukturierten Workshop zum transparenten Fixpreis. Identifizieren Sie gemeinsam mit uns jene Bereiche, in denen KI für Ihr Unternehmen den grössten Mehrwert schafft. Erhalten Sie einen konkreten Fahrplan mit realistischen ROI-Einschätzungen. Und entscheiden Sie dann in Ruhe, welche Schritte Sie gehen möchten.

Keine grossen Vorinvestitionen, keine versteckten Kosten, keine langfristigen Verpflichtungen. Nur ein transparenter, schrittweiser Weg zu messbarem KI-Erfolg.

Wir beschreiten diesen Journey gemeinsam – von der ersten Analyse bis zur produktiven Lösung. Mit der Sicherheit und Kompetenz, die Sie von einem Schweizer Partner erwarten dürfen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Gespräch herausfinden, wo KI bei Ihnen den grössten Unterschied macht. Kontaktieren Sie uns für Ihr persönliches KI-Atelier

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